Jesus "Christus" - Affenchristus[/size] [size=150]Das Kreuz ist das Kainsmal der Verfluchten vor Gott
Zusammenfassung der gesamten Abhandlung:
Der Christen Größenwahnsinn und Perfidie, keine Größe zu erlauben, welche diese Rohrkrepierer der Natur, des Geistes und der Moral nicht haben [...] Überlegen wir doch einmal: Wenn Satan oder ein vergleichbares Monster seine Sekte gründen würde, um so seine Verehrung als "Gott" zu erreichen, würde er sagen: Ich bin Satan oder ein Verbrecher und nun kniet einmal alle schön vor mir nieder und verehrt mich schön als "Gott"...?
· Würde er vielmehr nicht sich als "Wohltäter", "Heiland", "Christus" oder gar "Gott" tarnen und seine Niedertracht perfide in der Hülle des "Guten" oder gar der "Liebe" servieren? Würde er nicht denken: „Meine Feinde, die nicht wollen, dass ich über sie herrsche, bringt her und macht sie vor mir nieder“ (Lk 19,27) und sich eine heuchlerische Maske aufsetzen: „Liebt eure Feinde“ (Mt 5, 44)…? · Würde er etwas anderes tun als Yehoshua-ben-Pandera, den die Christen "Jesus" nennen? · Würde nicht aus dieser Sekte des Bösen das größte organisierte Verbrechen unseres Planeten entspringen, d.h. das, was die Christensekte ist? · Würden Satan bzw. die hieraus entstehende Satanssekte alle ihre Verbrechen nicht a) möglichst bestreiten, b) mit unzähligen Ausreden „entschuldigen“ und/oder c) allenfalls nach Jahrtausenden die Spitze des Eisberges ihrer Verbrechen eingestehen, d.h. dann, wenn die Beute dieser Verbrechen durch solche "Geständnisse" nicht mehr gefährdet ist? · Würde ein Satanssekte bzw. das organisierte radikale Böse sich jemals anders gebärden als die Christensekte es tut?
Diese Fragen beantworten sich nicht nur von selbst, sondern alle grundsätzlichen Fragen über Jesus "Christ" und dessen Christensekte. Satan und seine Sekte würden in der Verkleidung der "Liebe" und des "Leidens für andere" auftreten wie Jesus "Christ" es tut, um so eine brutale – sogar vor Massenmord nicht zurückschreckende - Versklavung der Menschen auszuüben. So - und nur so - ist die Christensekte zu dem geworden, was sie ist! Ein schlimmeres organisiertes Verbrechen als die Christensekte ist überhaupt nicht denkbar. Eine perfidere Tarnung der eigenen Niedertracht (und Verbrechen Jesusjargon: "Krankheit" , vgl. Lk 5,31) , wie z.B. Jesus und die Christen sie verüben, ist gar nicht unvorstellbar. Jesus „Christ“ ist die Verkleidung des Satans bzw. des Bösen. Christentum ist die Sekte des Satans bzw. die Objektivation (Verwirklichung) des Bösen in der Welt – und dies kommt immer in seinem moralischen Gegenteil (betrügerisch) daher. Es gibt keine Rätsel in dieser Sekte, sondern nur die Logik des Bösen mit all ihren Tarnungen, Lügen, Betrügereien, Verbrechen und einem Verbrechergott, einer Verbrechermoral bzw. Verbrecherliebe! Yehoshua-ben-Pandera (alias: Jesus „Christ“) klopft seinen Opfern „freundlich“ auf die Schultern und warnt sie vor „reißenden Wölfen im Schafspelz“. Die Opfer sollen denken: Wer uns so „lieb“ vor solchen Raubtieren inständig und immer wieder warnt, der ist bestimmt kein Exemplar von diesen Ungeheuern … Die antiken Griechen sagten vorher, dass nach ihrer Ära Hades (Satan) und sein Bruder ein Drittel des Universums erobern werden. Sie sagten damit offensichtlich korrekt Yehoshua-ben-Pandera (alias: Jesus "Christus"), seinen Bruder Jakobus und das organisierte Verbrechen im Gewand einer Sekte (Christentum) vorher. Vernunft, Orakel und Glaube kommen hier zu demselben Ergebnis. Die Bibel der Juden ("Altes Testament"), die alle Ansprüche des Jesus "Christ", z. B. "Messias" (griechisch: Christos) oder "Gottes Sohn" zu sein, angeblich beweist, entlarvt und identifiziert: "... ein (am Holz) Aufgehängter ist verflucht bei Gott" (5. Mose 21,23)! Der ambivalente Saulus Paulus, dem genauso viel für wie gegen die Christensekte zu entnehmen ist, weiß, was das heißt: "... denn es steht geschrieben : »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«" (Ga 3,13). Schreibt dies unter oder über jedes Christenkreuz, denn das Kreuz ist gem. 5. Mose 21,23 das Kainsmal der Verfluchten vor Gott! Es ist schon eine Abgebrühtheit sondergleichen, einen Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23) seinen Betrugsopfern als „Gott“ anzudrehen!!! 5. Mose 21,23 dürfte auch der Grund gewesen sein, weshalb die Katholikensekte von 325 bis 1869 ihren Betrugsopfern Besitz und Lektüre der Bibel – teilweise bei Todesstrafe - verboten hatte. Die Christen waren und sind sich also der Tatsache bewusst, dass sie einen ihrer Gefährten in der Perfidie als "Christus" (deutsch: Gesalbter, hebräisch: Messias, griechisch: Christos) den Menschen andrehen. Dies aus der eigennützigen Absicht, um mit der Berufung auf eine Attrappe von "Gott", sich zu Sklavenhaltern der Menschheit zu machen und auch ungreifbar Rache an denen zu nehmen, die Gott oder die Natur in ihren (der Christen) Augen bevorzugt. Jesus sagte: ,,Das Königreich des Vaters gleicht einem Menschen, der einen mächtigen Mann töten wollte. Er zog das Schwert in seinem Haus. Er stieß es in die Wand, um zu erkennen, ob seine Hand stark (genug) wäre. Dann tötete er den Mächtigen.``[i]
Diese Rache wird insbesondere unter politisch-günstigen Konstellationen, wie sie, z.B. besonders im Mittelalter vorhanden waren, ausgetobt. Indem Gestalten der Perfidie ("Sünder") einen Komplizen zum "Gott" erheben, machen sie sich selbst zum "Gott" oder zu "Stellvertretern Gottes auf Erden" ... Hier verrät Jesus „Christ“, der Verfluchte vor Gott (5. Mose 21,23), das zu wollen, was die Christen sonst Satan beschuldigen zu wollen …! Jesus lotet aus, ob unter Bruch von Treu und Glauben, der Grundlage allen sozialen Zusammenlebens, d.h. mit Perfidie (****************), den Verbrechermemmen einiges möglich ist, z.B. sich als Letzte die gesellschaftliche Reputation als „Erste“ zu verschaffen. Das ist also das Unterfangen, weshalb sogar nach christlicher Doktrin Satan als ehemaliger Engel von Gott abgefallen sei. Mit Jesus und der Christensekte ist diese Rebellion des Satans gegen Gott – theologisch gesehen – institutionalisiert. In diesem Sinne kann man auch die Christensekte als die Objektivation (eine Verwirklichung, die Menschengestalt angenommen hat) der Perfidie bezeichnen. Der *****christus erkennt, dass für Verbrechermemmen mit Perfidie (umgangssprachlich: ****************) so einiges möglich ist. Gegen seine Verehrung als „Gott“ verrät er ihnen Tricks, wie sich dieser Abschaum aller Kreatur die Menschheit versklaven kann. Das geht nicht ohne Religion und unter Vortäuschung von „Gott“, vor allen Dingen geht dies nicht ohne einen „Schafspelz“, d.h. ostentativ vor sich hergetragener, schöner Begriffe, die im hohen Ansehen bei den Opfern stehen.
Jesus "Christ" also, statt "Gottes Sohn", verflucht wie Satan vor Gott! Die Christen sind damit die Verfluchten Gottes! Genau als eine solche von Heuchelei, Lügen, Verlogenheit, Heimtücke, Betrug, Perfidie und infamen Verbrechen, Morden, Massenmorden, Völkermorden und anderen Barbareien triefende Verbrecher- oder Satanssekte hat sich dieses Verbrechertum mit dem Namen Christentum historisch erwiesen. Die Bibel entlarvt und verurteilt die Christen nicht minder als die Vernunft. Es wundert also nicht, dass die Bibel für die Betrugsopfer verboten war, und zwar für die weitaus größte Zeit der Existenz der Katholikensekte. Hitlers "Mein Kampf" und das "Neue Testament" haben eins gemeinsam: Jeder Gräuel ist dargelegt. Man muss diese Schriften nur lesen, vor allen Dingen die eigenen Schriften der Christen, welche sie für immer vernichten wollten. Auf dem ersten Blick gibt es scheinbar unüberwindliche Widersprüche in der Christensekte. Z.B.: Mt 5,44 fordert auf, seine Feinde zu "lieben". Lk 19,27 dagegen fordert, sie niederzuschlachten. In Lk 14,26 wiederum versteigt sich Yehoshua-ben-Pandera (Spitzname: Jesus „Christ“) dazu, zum Hass gegen sich selbst und - unter Verletzung der Gebote Gottes – sogar zu einem solchen gegen Vater, Mutter, Kinder, Brüder und Schwester aufzustacheln:
Lk 14,26 (LUT 1984) 26 Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.
1Joh 3,15 wiederum bezeichnet denjenigen, der Bruder und Schwester hasst, als Totschläger bzw. Mörder, der kein ewiges Leben in sich habe. Damit ist unfreiwillig und indirekt im "Gottes Wort" der Christen der vermeintliche "Sohn Gottes" wegen Lk 14,26 (Hass gegen Bruder und Schwester) als ein Totschläger bzw. Mörder bezeichnet, der kein ewiges Leben in sich haben kann. Noch grotesker wird dieser scheinbare Widerspruch, wenn man bedenkt, dass man also seinen Vater, seine Mutter, die Eltern wiederum ihre Kinder hassen soll bzw. sollen, aber diese sollen nun wiederum ihre Feinde "lieben" ... Des Rätsels Lösung: Es handelt sich hier um die Logik der Perfidie (umgangssprachlich: ****************), bei welcher der Wolf, besser gesagt, die Hyäne, immer mit einem Schafspelz taktiert. Der "Wolf" ist die Verbrecherfratze, das wahre Gesicht der christlichen Religionsverbrecher. Der Schafspelz sind die bekannten schönen Begriffe dieser ************, wie z.B. "Liebe", "Wahrheit", "Gott", "Gerechtigkeit", "Märtyrertum", "Bescheidenheit", "Heiligkeit", "Demut" etc. Mittels dieser tarnen Jesus und die Christen a) ihre Verbrecherfratze und b) machen so die aus ihrer Perfidie resultierende Niedertracht bzw. die so erfolgenden Verbrechen und Barbareien unangreifbar. Es wird also auf diese Weise nicht ganz erfolglos das perfekte Verbrechen versucht. Ein Verbrechen ist dann perfekt, wenn es unangreifbar ist. Unangreifbar ist es wiederum, wenn selbst das Verüben des größten Gräuels der moralischen Reputation der Täter keinen Abbruch tun kann. Jeder weiß, dass die Christenganoven dies weit gehend erreicht haben.
Warum ist diese Form des organisierten Verbrechens unangreifbar? Die Antwort: Weil die “Werkzeuge” oder “Waffen”, mit denen man dem Verbrechen widerstehen, es bekämpfen oder gar vernichten kann, die Täter ihren Opfern schon im Voraus stehlen, d.h. den Opfern geraubt werden, bevor die christlichen Verbrechermemmen zur Tat ansetzen. Was kann man Verbrechen und Barbareien entgegensetzen? Es sind Prinzipien der Gerechtigkeit, Ehrlichkeit, des Anstands, Fairplays etc. Die Sekte der Perfidie (Jesus "Christ" und die Christen) hat diese “Waffen” ihren Opfern schon gestohlen, bevor sie zu ihren Verbrechen schreitet:
Mk 3,27 ELB 27 Niemand aber kann in das Haus des Starken eindringen und seinen Hausrat rauben, wenn er nicht zuvor den Starken bindet, und alsdann wird er sein Haus berauben.
Bevor also der Christ mit seinen Verbrechen startet, müssen diese feigen und hinterhältigen Verbrechermemmen (Jesus und seine Christen) ihre Opfer erst wehrlos machen. Warum? Weil diese Rohrkrepierer der Natur jede faire Auseinandersetzung nur verlieren können. Deshalb wollen sie sich unter Bruch von Treu und Glauben, d.h. mit Perfidie (****************), Betrug und Verbrechen, die im Schafspelz als "Wohltaten" getarnt werden, das holen, wozu ihnen in einer ehrlichen Auseinandersetzung die Natur gebricht. Selbst der stärkste Mann, der seiner christlichen Ehefrau vertraut, kann von dieser abgestochen werden, wenn er sich in ihrem Beisein Schlafen gelegt hat, weil er so vollständig verteidigungslos ist.
So kommt es auch, dass nach diesem *****christus und seiner *****sekte „Christentum“ jeder an seinen Früchten zu erkennen sei (vgl. Mt 7,16), nur Jesus *****christus und seine *****christen wünschen - bitteschön - an ihrem wirklich schönen Schafspelz erkannt werden … Das müssen diejenigen, die in christlich versklavten Ländern leben, sich gut merken, denn ansonsten droht ihnen heute Gefängnis oder irgendwelche beabsichtigten "Unfälle" ... Von den Millionen Menschen, die deshalb von dieser Verbrechersekte massakriert wurden, wollen wir erst gar nicht reden ...! Es ist nicht eine Frage der Moral, sondern allein der politischen Macht, zu welchen Verbrechen diese Verbrechermemmen schreiten. Für ihre „Früchte“ haben die christlichen Verbrechermemmen sooo viele Ausreden und „Entschuldigungen“, wie unglaublich ihr Foulplay, d.h., ihre Niedertracht, **************** und Verbrechen sind bzw. ist! Dies bedeutet, z.B.: · Dass es sich bei Jesus *****christus und seine *****sekte angeblich um das “Salz der Erde” (Mt 5,13) oder das “Licht der Welt” (Mt 5,14) handelt, ist der Schafspelz dieser Hyänen. Die Aussage des Jesus Affenchristus, wonach seine *****christen “Kranke” sind, “die des Arztes bedürfen” (Lk 5,31) ist dagegen deren Hyänenfratze, die hinter dem Schafspelz versteckt wird. · Bei Mt 5,44, wonach man seine Feinde lieben solle, ist auch wiederum der Schafspelz dieses Abschaums aller Kreatur gemeint. Lk 19,27, wonach alle Feinde massakriert werden sollen, ist das, was die christlichen Verbrechermemmen tatsächlich wollen. Wer könnte jemals ehrlicherweise bestreiten, dass es sich bei Jesus *****christus und seinen *****christen um Kranke handelt, die des Arztes bedürfen (vgl. Lk 5,31)? Mit dem „schönen“ Schafspelz sollen die Opfer in die Falle gelockt werden. Dies geht deshalb so erfolgreich, weil jeder, der dies erkennt, von den christlichen Verbrechermemmen massakriert wird. Das christliche Umfeld wird mittels Gehirnwäsche konditioniert, solche Verbrechen bzw. die Ausreden, welche die Täter für ihre Verbrechen anführen, zu akzeptieren. (Auf letzteren Punkt kommen wir noch weiter unten zu sprechen). Indem der Anstifter der Christensekte Yehoshua-ben-Pandera (alias: Jesus "Christ") zum Hass auf alles gemäß Lk 14,26 auffordert, zerstört er Treu und Glauben als Grundlage alles sozialen Zusammenlebens und ersetzt diese durch Perfidie (umgangssprachlich: ****************). Diese Erbärmlichkeit, welche die Christen moralisch noch unter die meisten Säuge- und Beuteltiere wirft, wird mit großer Heftigkeit als "Liebe" vorgetäuscht, d.h., zu dieser Perfidie, die schon aufgrund ihrer Natur verheimlicht bleiben muss, wird ein "Schafspelz" (von hoher "Moral") als Blendwerk geschaffen.
Je erbärmlicher und moralisch verkommener das Ungeheuer ist, desto prunkvoller sein Schafspelz! Je mehr man sich darüber im Klaren ist, Untermensch zu sein, desto mehr die Affenfaxen, „Gott“, „Gottes Sohn“, „Messias“, „Gottes Auserwählte“, „Gottes Stellvertreter auf Erden“ und/oder „Hirte über Schafe“ zu sein … Man glaubt gar nicht, was so Rohrkrepierer, „Kranke, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31) und Toilettenlecker nicht so alles sein wollen …
Die meisten höher entwickelten Säuge- und Beuteltiere lieben ihren Nachwuchs – eine Liebe, die offenbar christlichen Verbrechermemmen, getarnt, im Schafspelz einer „Liebessekte“ – abgeht. Ohne die Liebe der Eltern zu ihrem Nachwuchs wird fast alles Leben, das sich über der Pflanzenwelt erhebt, zerstört. Das ist die Verbrecherliebe einer Verbrechersekte! Hass, Rache, Vergeltung, Quälerei, Zerstörung, Mord und Totschlag allen, denen diese Rohrkrepierer der Natur (Christen) nicht das Wasser reichen können …! Das ist, was hinter dem Schafspelz der „Liebe“, „Wahrheit“, „Barmherzigkeit“, „Vergebung der Sünden“, „Gottergebenheit“, „Gott“, „Gottes Sohn“ etc. des Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23) und dem seiner Schergen (Christen) getarnt wird:
Jesus sagte: ,,Ich werde [dieses] Haus [zerstören], und niemand wird in der Lage sein, es [wieder] aufzubauen.``[ii]
Wen wundert es, dass diese Verbrechermemmen (Christen) nicht nur die Schriften ihrer Gegner, sondern auch die meisten ihrer eigenen beiseite schaffen wollten. Schließlich kann man nur einige wenige „frisieren“, wie wir in den Präliminarien darlegen. „Haus“ steht hier für die Menschheit oder der Welt, in der die Menschen leben. Die unangreifbare Vernichtung des Menschen, die Zerstörung der Welt, das ist, was Yehoshua-ben-Pandera (alias: Jesus „Christ“) will. Ganz der Natur von feigen, *************, wie abscheulichen Verbrechermemmen entsprechend, werden die aus dieser Motivation folgenden Hass- und Racheverbrechen als das jeweilige moralische Gegenteil getarnt, um sie so unangreifbar zu machen. Natürlich ist jedermann bereit gegen Hass- und Racheverbrecher einzuschreiten, aber doch nicht gegen „Liebes“-Verbrecher … Das ist der Trick des Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23), wie man gegen dessen (Jesu) Verehrung als „Gott“, sich zum unangreifbaren Verbrecher machen kann, ja wie man Verbrecher sein kann, aber als „Hochwürden“ oder gar „Heiliger“ gilt. Das ist, was die Christenganoven sich um den Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23) scharen lässt.
Der Schafspelz ist es also, der die typisch christliche **************** konstituiert (zustande bringt). Jesu und seiner Schergen Schafspelz soll die Menschen über deren moralische Verkommenheit und deren Absichten von Foulplay, d.h. von Niedertracht, Hass- und Racheverbrechen etc., hinters Licht führen. Je mehr man weiß, dass dies Perfidie ist, desto fanatischer wird in Betrug und Selbstbetrug das Gegenteil, d.h. der Schafspelz von „Nächstenliebe", "Feindesliebe", "Gottesliebe" etc. herausgekehrt. Andernfalls wäre die Niederlage dieses Foulplays bereits besiegelt. "Gerade weil, gerade weil“, "und nun erst recht" sind die bekannten Slogans von Desperados. Lügner, die eine Lüge leben, geben niemals nach - auch um die abscheulichsten Verbrechen nicht. Verbrecher vom Schlage eines Yehoshua-ben-Pandera (Verbrechername: Jesus „Christ“) geben niemals ihre (verbrecherischen) Absichten, Rache für ihre vermeintliche oder tatsächliche Benachteiligung zu verüben auf, sondern schreien immer wieder ihr wahres „Credo“: „Nun erst recht!“ oder „gerade weil … - und dann überlegen sie, wie sie diese Verbrechen unter der Tarnung ihres jeweiligen moralischen Gegenteils, d.h. versteckt hinter einem Schafspelz, verüben, d.h. wiederum, als moralische „Glanztaten“ vortäuschen und so unangreifbar tätigen können. Niemals lassen Desperados von ihrem Foulplay (Verbrechen) und christliche schon ganz und gar nicht (vgl. Joh 8,34)! Produkte solcher Überlegungen von Desperados heißen „Gottes Sohn“, „Gottes Auserwählte“, „Geheimnis des Glaubens“, „Jesus Christus“, „stellvertretendes Leid“, „Todesstrafe am Kreuz“, „Schaf“, „guter Hirte“, „Stellvertreter Gottes auf Erden“, „Macht zu lösen und zu binden auf Erden, was auch im Himmel gelöst bzw. gebunden sei“, mit einem Wort: Christentum ... Wer sagt denn das, dass es einen solchen Versuch nie gegeben hat? Und wer sagt, dass dieser Versuch nicht erfolgreich ist? Die bisherige Menschheitsgeschichte beweist, dass es kaum einen Gräuel gibt, der nicht irgendwann schon einmal verübt wurde. Niemand hat mehr zu Letzterem beigetragen als dieses organisierte Verbrechen (Christentum). Es kann wohl bezweifelt werden, dass der durchschnittliche Kirchgänger die Intelligenz hat, zu durchschauen, wie hier der Hase läuft.
Kein Betrug funktioniert, wenn die Betrogenen wissen, dass und wie sie betrogen werden. Betrug ist nur hinter einem "Schafspelz" des moralischen Gegenteils (****************) erfolgreich. Je weniger die Opfer ahnen betrogen zu werden, desto erfolgreicher ist der Betrug. Yehoshua-ben-Pandera (Spitzname: Jesus „Christ“) bringt die Menschen nicht zu Gott, sondern nur zu einem Verfluchten vor Gott (vgl. 5. Mose 21) und macht sie so selbst zu Verfluchte vor Gott. Die Perfidie des Jesus "Christ“ ist allein darin nachweisbar, dass das, was man liebt, nicht der eigene Feind sein kann. Liebe ist keine Vernunftshandlung, wie z.B. das Gebot, jemanden zu respektieren oder ehren. Deshalb verpflichten die Zehn Gebote, die Moses verkündigte, richtigerweise auch nicht dazu, seine Eltern zu lieben, sondern Vater und Mutter zu ehren. Die Anordnung von Liebe, d.h. von Gefühlen, kann nur einem seelischen Wrack unterlaufen, das gar keine Gefühle mehr hat, sofern es überhaupt jemals welche hatte.
Die Perfidie, die auch die Logik des Bösen ist, tarnt also ihre abscheulichen bzw. verbrecherischen Absichten immer mit dem moralischen Gegenteil, z.B. Hass als "Liebe", Machtgier als "Bescheidenheit", Versklavung als "Demut", Lüge als "Wahrheit", Selbstsucht als "Nächstenliebe" etc. So kommt es zum Lügen mittels Begriffen (semantische Simulationen). Diese sind ein wesentliches Element der Perfidie, die besonders im 2. Kapitel dargelegt bzw. nachgewiesen werden. In der Perfidie werden die Begriffe (des Schafspelzes) zu Trojanischen Pferden. Sie sollen die ahnungslosen Opfer in die Fallen führen, welche diese in menschliche Gestalt geschlüpfte Perfidie (*****christus und seine *****christen) den ahnungslosen Opfern heimtückisch gestellt hat. Weitere Elemente der Perfidie (der Beschaffenheit des Schafspelzes) des Jesus und der Christen oder ihrer **************** sind falsche, irreführende wie beleidigende Vergleiche, psychologische Projektionen und Provokationsverbrechen. Neben den semantischen Simulationen (umgangssprachlich: Etikettenschwindel) sind in der christlichen Perfidie besonders die psychologischen Projektionen von einer ganz erheblichen Bedeutung, die im Kapitel 2.6 ausführlich erörtert werden. Bei einer psychlogischen Projektion versucht der Betreffende die Wahrheit über sich selbst, die er nicht ertragen kann, weil sie ihn niederschmettert, auf andere, besonders auf seine Rivalen und Feinde, zu projizieren. Deshalb sind die Juden, insbesondere die Pharisäer, in den "Evangelien" der Christen überheblich, ja mordsüchtig – nur nicht die „Kranken, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31), die u.a. prahlen bzw. sich in die Tasche lügen, „Salz der Erde“ (Mt 5:31) oder gar „Licht der Welt“ (Mt 5,14) zu sein ... Schon ganz und gar nicht ist nach dieser Verbrechersekte der Ganove überheblich und mordsüchtig, der „Gott" sein will und obendrein noch auffordert, seine Feinde abzuschlachten (vgl. Lk 19,27) … Die christlichen Religionsmafiosi wollen ihren Betrugsopfern allen Ernstes weismachen, dass Gott sein zu wollen, nur eine „Demut“ und „Bescheidenheit“ darstellt ... Die psychologischen Projektionen, d.h. die Beschuldigung der anderen mit den eigenen Fehlern und Übeltaten, kann man auch als eine Selbsttarnung der eigenen Person oder Gruppe durch das jeweilige Gegenteil verstehen. Die Perfidie, d.h. die Tarnung der eigenen Niedertracht und Verbrechen im jeweiligen moralischen Gegenteil, wird nirgendwo so auf die Spitze getrieben, wie z.B. bei Jesus "Christ". Er verübt nicht nur unentwegt psychologische Projektionen, sondern er besitzt sogar noch die Niedertracht, andere zu beschuldigen dies, was er tut (Fabrikation psychologischer Projektionen), zu verüben. In Jesus *****christus verehren die christlichen Verbrechermemmen die Fleisch gewordene bzw. in Holz (Kruzifix) eingekerbte Perfidie. Projektionen dieser Art sind, z.B. "die Pharisäer", "die Juden", "die böse Welt", der "Wolf im Schafspelz", "Satan", "die Schlüssel des Himmelreichs" (potestas ligandi et solvendi), "der Splitter im Auge des anderen und der Balken im eigenen Auge", "wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein" etc. Psychologische Projektionen bedeuten nicht unbedingt, dass die Opfer einer solchen Projektion vollkommen unschuldig sind, sondern dass das, was ihnen vorgeworfen wird, zunächst einmal und an aller erster Stelle auf die Beschuldigenden (nicht auf die Beschuldigten) zutrifft und dass damit über das Projektionsopfer in Wahrheit keine Aussage gemacht wurde (sondern nur eine Aussage über sich selbst!). Psychologische Projektionen deuten aber auf eine Person hin, die an ihre eigenen Lügen glaubt, weil sie die Wahrheit über sich selbst hasst (vgl. Lk 14,26). Die Phänomene von semantischen Simulationen, falschen wie beleidigenden Vergleichen, Trojanischen Pferden, psychologischen Projektionen und Provokationsverbrechen sind Mechanismen der Verdrängung der Wahrheit, d.h. des Betrugs und Selbstbetrugs. Hier ist die Grenze von Betrug und Selbstbetrug fließend und nicht genau festlegbar. Keineswegs ist eine Lüge, an welche der Lügner selbst glaubt, durch diesen Selbstbetrug entschuldigt. Keine Lügen sind gemeingefährlicher als diejenigen, die von den Lügnern selbst geglaubt werden. Keine Lüge ist verbrecherischer als diejenige, die dem Selbstbetrug dient! Nicht umsonst wurde die Christensekte das größte organisierte Verbrechen, vor allen Dingen Mordverbrechen, unseres Planeten! Ein Lügner, der noch immer zwischen seiner Lüge und der Wahrheit unterscheiden kann, ist weitaus weniger gefährlich, auch wenn er die Lüge der Wahrheit vorzieht! Bei Provokationsverbrechen, die Gegenstand der Erörterung im 3. Kapitel sind, wird die Perfidie (****************) noch einmal unübertreffbar auf die Spitze getrieben. Hier werden Schandtaten (Verbrechen) verübt, um sie dann dem Gegner anzulasten - eine gängige Methode christlicher Perfidie. Z.B., während des Krieges der Protestanten gegen Katholiken (1618 -1648) war es durchaus üblich, dass die eine Konfession Anschläge auf die eigenen Kirchen verübte, um dann den Feind als Täter (des selbst verübten Frevels) zu bezeichnen ...! "Das Lamm Gottes" geht in den Jerusalemer Tempel und schlägt auf andere ein. Doch wer ist schuld an diesen Straftaten der Körperverletzung mit oder ohne Todesfolge? Der Schläger? Nein, die Geschlagenen, die Opfer ...! Ganz typisch Perfidie (****************), ganz typisch christlich! Die christliche ********** von Verbrechermemme fragt ernsthaft: "Wer von euch kann mich einer Sünde zeihen?" (Joh 8,46) ... Selbst in christlich versklavten Ländern von heute würde jeder, der die Verbrechen des Jesus *****christus im Jerusalemer Tempel in seinem (christlichen) Land verübt, als „Verbrecher“ vor Gericht enden - also selbst nach christlichen Standards! Wer das nicht glaubt, wiederhole doch einmal diese Tat im Vatikan und verprügele einmal den Papst wegen seiner selbst bezeugten Litanei von Verbrechen der Verbrechersekte, die er führt. Mal sehen, wie das ausgeht ... Man kann es nicht genug betonen: Das Verbrechen ist in seiner höchsten Perfektion erreicht, wenn selbst das Verüben der abscheulichsten Barbarei der moralischen Reputation der Täter keinen Abbruch tut, ja dieser sogar noch zuträglich ist ... Jedermann, der ehrlich ist, wird eingestehen, dass die christliche Verbrechersekte diesen hohen Grad des Verbrechertums erreicht hat! Die Christensekte ist allein schon deshalb hinreichend als ein organisiertes (religiöses) Verbrechen überführt, weil sie die Kriterien erfüllt, die sie selbst als Merkmale des Satans angibt, d.h. den eigenen Kriterien des Bösen entspricht. Das Gleiche gilt für den kriminellen Anstifter dieser Sekte bzw. für den Todessträfling, dem Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23). Wir fassen also in diesem Sinne übersichtlich zusammen:
· Der Anstifter dieses Verbrechens beruft sich auf die Bibel des Judaismus zum vermeintlichen Nachweis seiner Ansprüche „Gott“, „Gottes Sohn“, „Messias“ (deutsch: Gesalbter, griechisch: Christos) etc. zu sein. Diese Bibel beweist allerdings (nur), dass er ein Verfluchter vor Gott ist (5. Mose 21,23), wie Satan verflucht vor Gott ist. Damit entspricht Yehoshua-ben-Pandera (Jesus Affenchrist) den Kriterien, die er und die Christen als satanisch ausgeben. Wer verflucht vor Gott ist, ist weder Gottes Liebling noch Gottes Sohn, sondern nur ein armer Rohrkrepierer.
· Nach christlicher Doktrin rebellierte Satan gegen Gott, weil er nicht einverstanden war, wer Erster und wer Letzter ist. Satan will diese Ränge vertauschen. Genau dies ist nicht nur das erklärte Ziel des Jesus "Christ" und des organisierten Verbrechens mit dem Namen Christentum. Jesus und sein organisiertes Verbrechen (Christentum) drehen dies sogar anderen als „äußerste Moral“ oder Gipfel aller „Liebe“, „Nächstenliebe“, „Feindesliebe“ etc. an. Wer die Eigenschaften, die er für Satan benennt, für äußerste „Moral“ hält, ist nach eigener Definition ein Scherge des Satans oder philosophisch ausgedrückt, ein Barbar gegen die Menschheit.
· Wegen seiner Rebellion nahm Gott nach christlicher Doktrin dem Satan zunächst die Schönheit, die er als Engel zuvor hatte. Das bedeutet, dass auch nach christlicher Doktrin für übernatürliche – nicht natürliche! – Wesen gilt, dass Schönheit ein Ausdruck des Guten und Hässlichkeit ein solcher des Bösen ist. Nach zeitgenössischen Berichten ist Jesus Affenchristus hässlich, missgestaltet und klein. Daher wurde die Jesusfratze das am meisten gehütete Geheimnis (“Mysterium”) in der Christensekte. Das Aussehen des Jesus Afterchristus wird im 4. Kapitel bloßgestellt.
· Von Jesus *****christus werden Verbrechen der Körperverletzung beim Überfall der Jesusterroristen auf den Jerusalemer Tempel berichtet. Drei der vier “offiziellen” Evangelien lassen auch diese Verbrechen unerwähnt. Aber auch Johannes verschweigt, inwiefern diese zu Todesopfern führten. Von 72 bisher bekannten Evangelien sollen nur vier authentisch sein. Damit gibt das christlich organisierte Verbrechen unfreiwillig und indirekt zu, dass Lüge und Betrug dort die Regel und die Wahrheit, wenn überhaupt, die Ausnahme ist. Das „apokryphe“ Barnabasevangelium“, das insbesonders viele islamische Theologen für das eigentlich ursprüngliche Evangelium halten, spricht von ca. 1000 Toten im Zusammenhang von Jesu Überfall auf den Jerusalemer Tempel. Das „Petrusevangelium“, das ursprünglich zum „Neuen Testament“ der Christen gehörte (canon muratori), berichtet, dass die Jesusterroristen wegen Brandstiftung gegen den Jerusalemer Tempel gesucht wurden. Vermutlich wegen dieser, die Maskierung christlicher Terroristen entblößenden, Mitteilung, wurde es aus dem “Neuen Testament” dieses organisierten Verbrechens wieder herausgenommen. Von dieser Tatsache einmal abgesehen, schreiben fast alle anderen “Evangelien” in Bezug auf die “Leidensgeschichte” des Jesusterroristen vom „Petrusevangelium“ ab. Sogar nach 2000 Jahren kann man dem Simon Petrus, der sich zuvor schon in der Zelotenbande terroristisch betätigte, mindestens vier selbst verübte Morde nachweisen. Dies wird auch in Kapitel 4 ausgeführt. Aus den Schriften, welche die Christen für immer aus der Welt schaffen wollten, die jedoch 1945 - im Jahr des Endes des Holocausts – in Nag Hammadi (Ägypten) wiedergefunden wurden, kann man entnehmen, dass den Brand von Rom im Jahre 64 Jesus Affenchristus angeordnet hatte, der sich schon in Jerusalem als Brandstifter "bewährt" hatte und übrigens in seinem "Wort Gottes" zur Brandstiftung anstiftet (z.B. Lk 12,49). Den größten Terrorakt in der Menschheitsgeschichte schoben die Christenganoven dann später Kaiser Nero in die Schuhe. Die gerissenen Ganoven von Christen übersehen dabei, dass Kaiser Nero – ganz im Gegensatz zum Jesusterroristen – a) niemals zu Brandstiftungen angestiftet hat (vgl. Lk 12,49) und b) ebenfalls im Gegensatz zum *****christus keinerlei Erfahrung in Brandstiftung hatte (siehe Petrusevangelium). Im Übrigen stellt die Ausführung von Verbrechen, die dann dem Gegner angelastet werden, einen typischen Fall von Provokationsverbrechen dar - ein ganz, ganz typisches Verhalten christlicher Perfidie. Dies wird in Kapitel 3 ausgeführt.
· Jesus ****-"Christ" will die Menschheit so zerstören, wie es die Christen dem Satan anlasten. Von seinem Schafspelz einmal abgesehen, erklärt er dies sogar wörtlich (siehe Ausführungen in Kapitel 2).
· Satan, Jesus “Christ” und Adolf Hitler glauben an den Triumph des Willens, d.h., dass alles nur eine Frage des Glaubens sei. Dem Glauben sei alles möglich (vgl. Mt 17,20). Wenn man sich also einbildet, Gott zu sein, dann ist man es nur deshalb nicht, weil man es nicht genug glaubt, aber niemals, weil man es nicht wäre. Folglich, wenn Jesus *****christus und seine Christenhyänen nicht das sind, was sie mit ihrem Schafspelz vortäuschen, dann sind sie es nur deshalb nicht, weil sie es nicht genug glauben, nicht aber, weil sie sich und anderen etwas vormachen ... Das ist die Logik, das ist das Fundament jeder Verbrecherideologie! Dies wird in Kapitel 6 ausgeführt.
· Auch nach christlicher Doktrin setzt Satan, anstelle Treu und Glauben (und hieraus folgendem Fairplay), Perfidie und hieraus folgendes Foulplay (Niedertracht und Verbrechen). Genau, genau, genau - darum geht es Jesus *****christus und seiner *****sekte (Christentum). Dies wird im Kapitel 2 ausgeführt.
· Die Idee des Abendmahls, eingesetzt von Jesus *****christus, geht auf Kannibalismus zurück. Es wird im 7. Kapitel nachgewiesen, dass manche "Ideen" des Jesus *****christus den Kannibalismus voraussetzen und dass er sich auch indirekt zu diesem bekennt. Paulus berichtet sogar von Kannibalismus unter den Urchristen.
· Die "Begegnung" des *****christus mit Satan in der Wüste stellt eine psychologische Projektion des Jesus "Christ" dar, in welcher ihm sein schlechtes Gewissen vorhält, ein dem Satan vergleichbares Monster zu sein, wie wir in Kapitel 1 ausführen. Man kann Treu und Glauben als das Gute bezeichnen, Perfidie (****************) als Böse. Wenn Satan der Verwirklichung des Bösen bezichtigt wird, dann ist damit die Perfidie gemeint, mittels welcher also Leute mit schönem Schein in ihr Verderben gelockt werden. Das ist genau das, was Jesus *****christus macht. Das ist genau das Wesen des Christentums! Folglich entspricht die Christensekte genau dem, was sie selbst als satanisch ausgibt. Jesus *****christus und seine christliche *****sekte entsprechen genau dem, was sie vortäuschen zu bekämpfen und bekämpfen genau das, wofür sie in der Regel heucheln einzutreten. Damit entspricht Jesus "Christ" dem, was die christlichen Doktrinen dem Satan zuschreiben und selbst satanisch nennen. Jesus und seine Komplizen von Desperados und/oder Terroristen (Christen) wollen durch Perfidie Treu und Glauben zerstören und somit überhaupt ein gedeihliches Miteinander von Menschen zerstören.
· Satan oder das Böse sind dasselbe. Der Begriff Satan zeugt von einer anthropomorphen Denkweise. Da es nun Prinzip des Bösen oder des Satans ist, Treu und Glauben sowie hieraus resultierendes Fairplay durch Perfidie und wiederum hieraus folgendes Foulplay zu ersetzen, kann man Christentum als die Objektivation des Bösen bezeichnen, d.h., wie das Böse körperliche Gestalten angenommen hat. Dass es hierbei unter Gebärden extremster "Moral" und "Liebe" auftritt, widerspricht dem überhaupt nicht, ganz im Gegenteil! Und wenn man sich hierzu vergegenwärtigt, dass die christlichen Doktrinen Schönheit als eine Eigenschaft Gottes bezeichnen und Hässlichkeit eine des Satans, dann wundert es nicht, dass diese Christenganoven meistens, wenn auch nur meistens, schon als Rohrkrepierer der Natur erkennbar sind. Auch hier ahmen sie nur die Missgestalt nach, die sie als "Gott", anstelle Gottes, verehren.
Das ist Christentum! Christentum ist der Fall der Menschen unter das moralische Niveau der Tiere ... Pfui, Jesusteufel - wie kann man nur zum Hass gegen die meistens den Eltern hilflos ausgelieferten Kinder anstacheln (vgl. Lk 14,26) ...! Pfui, ihr Christenratten! Aber damit beleidigen wir noch die Ratten, denn die lieben wenigstens ihren Nachwuchs ... Schon von ihrer Perfidie her bezeichnen Christen ihre Verbrecher und Schwerverbrecher, Desperados und Terroristen als “Märtyrer” und Märtyrer bezeichnet dieses organisierte Verbrechen der Perfidie als "Verbrecher”. Es gibt nur im beschränkten Maß Menschenrechte für Verbrecher und Verbrecherorganisationen, sonst könnte man jegliche Verbrechensbekämpfung einstellen. Christentum ist ein Hindernis für alles, was es mit seinem „Schafspelz“ vortäuscht zu vertreten: „Moral“, „Wahrheit“, „Liebe“, „Weisheit“, „Gott“ etc. und all die Dinge, die hieraus resultieren. Die Christensekte bekämpft diese Sachverhalte prinzipiell, konsequent und von Anfang an. Die Vortäuschung, diese Sachverhalte zu vertreten ("Schafspelz"), ist ein (nahezu) perfekter Kampf gegen diese. Man unterdrückt die Sachen am wirkungsvollsten, indem man vortäuscht, für sie zu kämpfen und sogar als „Märtyrer“ zu sterben … Z.B. indem die Verbrechersekte behauptet, die einzig wahre Religion zu sein, verbietet sie wirksam jede Religion!
Lk 19,27 (LUT 1984) "Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, daß ich (der gemäß 5. Mose 21,23 Verfluchte vor Gott) ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir (dem "Gott" der Verbrecherchristen) nieder."
Lk 12,49 (LUT 1984) "Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden; was wollte ich lieber, als daß es schon brennte!" 2 Thess 1,8 (LUT 1912) "... und mit Feuerflammen, ("Nächstenliebe", "Feindesliebe", Pardon:) Rache zu geben über die, so Gott nicht erkennen, und über die so nicht gehorsam sind dem Evangelium unsers Herrn Jesu Christi ..."
Allein diese zuletzt angeführten Zitate beweisen hinreichend, dass die Verbrechen des größten organisierten Verbrechens, der abscheulichsten Verbrechersekte unseres blauen Planeten (Christensekte) keine Zufälle oder menschliches Versagen etc. sein können. Die Absichten zu diesen Verbrechen werden als "Gottes Wort" und somit als "Gottes Heilsgeschehen mit der Welt" von der christlichen Verbrechersekte den Betrugsopfern angedreht. Es handelt sich hier nicht um "Schwachheiten des Fleisches", sondern um die mit Perfidie (****************) getarnten verbrecherischen Absichten eines organisierten Verbrechens, die also im Schafspelz der "Liebe" und einer "Religion" versteckt werden. Alles andere ist Erneuerung und Pflege des Schafspelzes dieses Abschaums der Menschheit. Kaiser Julian (332 -363) bemerkt zynisch, dass die Raubtiere mehr Menschenliebe haben als Christenterroristen …!
„Ich habe die Erfahrung gemacht, daß selbst die Raubtiere dem Menschen nicht so feindlich gesinnt sind wie die Christen gegeneinander!“ [iii]
Christentum – das ist der Traum aller Verbrecher, insbesondere der der Desperados: Lügner, Betrüger, Charakterschwein, **********, Gauner, Ganove, Parasit, Rohrkrepierer, Abschaum der Menschheit, Brandstifter, Mörder, Massenmörder und/oder Terrorist etc. zu sein, aber als „Moralapostel“, „Hochwürden“, „Heiliger“ und/oder „Heiliger Vater“ etc. zu gelten. Jesus Affenchrist erfüllt mit der Konstruktion des christlichen Schafspelzes in der Tat den Traum aller Desperados: Abwasser, Fäkalien, Jauche, Gülle, Stinkbombe und/oder Stinktier etc. zu sein, jedoch als „Parfüm“ zu gelten. Weil *****christus diese Dreistigkeit der Perfidie und Gewissenlosigkeit fertig brachte, nennen die Christen ihn und Satan „Gott“ bzw. „Gottes Sohn“. Für diesen Traum reißen sich die Christen schon seit eh und je – auch, wie Julian richtig beschreibt, gegen Ihresgleichen - ins Zeug wie Hyänen oder Geier um ihr gefundenes Fressen! Wenn es um das Verschlingen der Beute geht, sind Christen noch rücksichtsloser gegen ihre Komplizen als gegen ihre Feinde. Wie der antike römische Kaiser Julian beweist, waren schon die Urchristen von dieser Gier nach Beute besessen. Wer sagt, dass Satan in einer Sekte immer Satan genannt wird? Die Christen? Wer sagt, dass in einer Sekte das Böse immer als böse gilt? Die Christen? Was Christen nicht so alles sagen … Die sagen sogar, dass ein Todessträfling auferstanden sei … Im Ernst! Was sagen denn Christen nicht zu ihrem Vorteil? Der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer (1788 -1860), der als Privatgelehrter wirkte, d.h. nicht als Angestellter oder beamteter Lehrer einer christlichen Sektenrepublik tätig war, sagt korrekt, dass das Abendland erst dann und indem Maß fortschrittlich wurde, wie es sich vom Christentum befreien konnte.
Christentum ist Perfidie (****************), Foulplay, Gräuel und verbrecherischer Triumph des Willens! Christentum ist ein auf Dumme Eindruck machendes Affentheater!
Christentum bedeutet, andere in die Falle oder Grube zu locken, und zwar mit einem sehr gepflegten Schafspelz bzw. Trojanischen Pferden, die aus schönen Begriffen bestehen und die vor allen Dingen bei den Opfern in hohem Ansehen stehen, wie z.B. "Liebe", "Wahrheit", "Gott", "Gottes Sohn", "Gottes Wort", "Demut", "Bescheidenheit", "Martyrium" etc. In dieser Sekte des Gräuels bedingen und entsprechen sich Perfidie und Erfolg.
Christentum bedeutet das (nahezu) perfekte Verbrechen, aber als "Religion" zu gelten, die „Gott verehrt," ... Christentum bedeutet, seine Verbrechernatur voll auszutoben, weil man sich anderen als "Heiliger" andrehen kann, und zwar mit einer Kunstmoral, Kunstliebe, Kunstwahrheit und Kunstgott, die auf die eigene verbrecherische Natur zugeschnitten sind und so die eigenen Verbrechen unangreifbar machen ...
Im 7. Kapitel, in dem wir auch den Zusammenhang von Abendmahl und Kannibalismus aufzeigen, weisen wir anhand des Beispiels von Aurelius Augustinus nach, dass die Charaktereigenschaften, die er als Charakterschwein vor seiner "Bekehrung" zu Jesus (oder zur Christensekte) an sich selbst sieht, genau die typischen Charaktereigenschaften von Christen sind. D.h., es ändert sich nur die Bewertung der moralischen Verkommenheit (die „Zahnschmerzen“), aber nicht die moralische Verkommenheit (die "faulen Zähne") selbst. Wenn Christen also "bekennen", sie seien vor ihrer Bekehrung zu Yehoshua-ben-Pandera (Spitzname: Jesus "Christ") Lügner, Betrüger, Diebe, Gauner, wenn nicht Verbrecher etc. gewesen und seit ihrem Bekenntnis zu Yehoshua (Jesus) sei angeblich die "unendliche Liebe" bei ihnen ausgebrochen, ja sie seien angebliche Vorbilder an "Moral" geworden, dann ist keine Änderung ihres Wesens eingetreten. Die "geborenen" oder "wiedergeborenen Christen" haben - gegen die Verehrung des Jesus als "Gott" - dessen Trick angenommen, ihre nach wie vor bestehende, ja auf diese Weise sich verschlimmernde moralische Verkommenheit, in einem Schafspelz schöner Begriffe zu verstecken. Hierbei ist "Liebe", neben "Wahrheit", "Martyrium" und angeblicher "Gottergebenheit" der wichtigste Bestandteil (Bluff) dieses Schafspelzes. Der Schritt zu Jesus oder zur Christensekte ist also a) nur ein Schritt der Lügner, Betrüger und/oder Verbrecher in den Selbstbetrug und b) von kleinen und begrenzten Verbrechern zu Komplizen eines organisierten Verbrechens gegen die Menschheit, d.h. zu Mafiosi schlechthin. Es ändert sich also gewissermaßen nur die Einbildung, dass vergleichsweise ein A kein A sondern nunmehr ein B sei. Damit können die ("geborenen" oder "wiedergeborenen") Christen nun ihre Unmoral erst richtig austoben. Daher rührt das "Geheimnis", dass die Moralinstanz der westlichen Welt auch gleichzeitig das größte organisierte wie abscheulichste Verbrechen des Planeten ist. Verbrecher setzen in christlichen Gesellschaften „moralische“ Standards, z.B. das größte organisierte Mordverbrechen setzt die pseudomoralischen Standards für "Lebensschutz" oder Sexualverbrecher, Kinderschänder oder Masturbanten setzen die Standards für „Sexualmoral“ etc. ... Die Christensekte ist eine Bedrohung für die Menschheit, weil sie die moralische Verkommenheit und vor allen Dingen das Satanische (Böse, Verbrecherische) im Menschen entfesselt, indem sie eine pseudomoralische Tarnung dafür liefert und auf diese Weise aus einem beherrschbaren Verbrechen und beherrschbaren Verbrechern das (nahezu) perfekte organisierte Verbrechen macht, das gemäß seiner Natur unerkennbar und ungreifbar ist. Eine Frage beantworten diese Betrugsverbrecher nicht: Wenn sie zweifelhaft "gute" Menschen durch ihren Glauben an den Verfluchten vor Gott (vgl. 5. Mose 21,23) geworden seien, weshalb müssen sie denn andere, die ohne Jesus und die Christen anständige Menschen sind, denn unbedingt zu einem Glauben an einen Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23) missionieren oder zu "Kranken, die des Arztes bedürfen" (Lk 5,31) ...? Weshalb können sie die Gesunden, die nicht des Arztes bedürfen (siehe Lk 5,31 - 32) nicht in Frieden lassen, sondern müssen ihre Krankheit und ihr Verbrechertum anderen aufzwingen, was sie Mission nennen ...? Auch dass man durch christliche Versklavung im Wesentlichen nur "Taufscheinchristen" schafft, ist Strategie dieses organisierten Verbrechens. Einmal kann man nicht Sklavenhalter ohne Sklaven sein. Zum anderen wird mit der Masse der Taufscheinchristen bzw. ihrer Gehirnwäsche durch die christlichen Sklavenhalter (Schweinepriester) ein soziales Umfeld geschaffen, dass die unbeschreiblichen Verbrechen dieses größten organisierten Verbrechens als "Liebe zu Gott", "Martyrien" etc. akzeptiert. Auch die Nazis konnten ihre abscheulichen Verbrechen verüben, weil sie in dem christlichen Umfeld, in welchem die Nazis wirkten, akzeptiert wurden. Was nicht akzeptiert wurde, z.B. die NS-Euthanasie, wurde von der Christensekte gegen die Nazis letztendlich erfolgreich verhindert. Heute stehen die Nazis deshalb als einzigartige Verbrecher dar, weil durch ihre Niederlage ein anderes soziales Umfeld entstanden ist, das diese Verbrechen nicht schön lügt, sondern als Verbrechen bezeichnet. Hätten die Nazis den Krieg gewonnen, dann hätte die Welt deren Verbrechen sicherlich kaum weniger akzeptiert, wie sie die Verbrechen des absolut abscheulichsten aller organisierten Verbrechen und Mordverbrechen, d.h. die der christlichen Religionsmafia, schluckt. Wenn Christen oder Taufscheinchristen über eine solche Feststellung schockiert sind, dann liegt dies nicht daran, dass andere Menschen böse sind, sondern daran, dass die Christen erfolgreich die Diskussion über ihre Verbrechernatur und den hieraus resultierenden Verbrechen tabuisieren. Wenn es in christlich versklavten Ländern nicht diese Taufscheinchristen geben würde, sondern stattdessen andere Sekten, welche die Christenmafiosi in konsequentem Verbrechertum ausgerottet haben, dann würde die christliche Perfidie (umgangssprachlich: ****************) als das gelten, was sie ist, nämlich, als "Liebe" zur Perfidie (umgangssprachlich: ****************). Die Verbrechen, Barbareien und Gräueltaten dieser abscheulichen Verbrechermemmen würden dann als Verbrechen von Verbrechern, Barbareien und/oder als Gräueltaten einer Religionsmafia gelten und entsprechend verabscheut werden. Das christliche organisierte Verbrechen würde dann so verabscheut werden, wie es auch zu verabscheuen ist. Die Verbrechen der christlichen Mafia würden dann als das dastehen, was sie sind: Werk der Verfluchten vor Gott (siehe: 5. Mose 21,23) oder von "Kranken, die des Arztes bedürfen" (Lk 5,31) ... Dies gilt es mit Missionierung, d.h. mit Gehirnwäsche, zu verhindern. Deshalb wollen auch die christlichen Verbrecher, alle, die sich diesen Schweinepriestern nicht beugen, möglichst aus der Welt zu schaffen, was zunächst mit Niedertracht, charakterlicher Anschwärzung, Diffamierung etc. beginnt und beim Kerker, Mord oder gar Massenmord (Scheiterhaufen) endet. Daher rührt auch das voreilige und unüberhörbare Geschrei der christlichen Verbrecher, dass sie angeblich "Märtyrer" seien. Die christlichen Sklavenhalter oder Religionsmafiosi wissen, dass sie allein deshalb (noch) unbehelligt bleiben, weil sie sich ein Umfeld verschafft haben, dass a) ihre Perfidie, ihr Foulplay, Barbareien und Abscheulichkeiten nicht nur billigt, sondern b) sogar behilflich ist, diese Verbrechen an der Menschlichkeit zu verüben. Die insbesondere seit den Kreuzzügen immer wieder im christlich konditionierten Europa verübten Massenmorde an den Juden konnten nur durch Tatbeteilung der Massen erfolgen, die eigentlich dieser Verbrechersekte das Handwerk hätten legen müssen. Diese waren aber entsprechend gehirngewaschen. Auch wenn die Christengegner nicht unbedingt eine Gegensekte gründen, dann sind sie nicht anders, als z.B. unmittelbare Konkurrenten, niederzumachen bzw. zu metzeln. Sie könnten doch das Umfeld schaffen, welches die christlichen Verbrechen nicht mehr schön lügt, sondern als Verbrechen bezeichnet. Somit könnten die christlichen Verbrecher nicht mehr als "Märtyrer" posieren, sondern würden auf einmal als das dastehen, was sie (ohne Schafspelz) sind: Verbrecher! Egal, was der Betreffende macht, er ist ein Konkurrent, der auszurotten ist, schon allein deshalb, weil er sich von anderen Werten leiten lässt, d.h. von Werten, die christliche Verbrechen nicht mehr als "Wohltaten", "Liebe", "Seelsorge", "Gehorsam gegen Gott" etc. schön lügen. Das wäre der Anfang vom Ende der christlichen Perfidie, d.h. der christlichen Desperado- oder Verbrechersekte. Das wissen die christlichen Desperados und/oder Verbrechermemmen und deshalb kann diese Satanssekte sich erst beruhigen, bis alle, die keine willigen Schafe sein wollen, ausgerottet sind. Man kann also jedes noch so abscheuliche Verbrechen in der Welt verüben, wenn man ein Umfeld schafft, das dieses akzeptiert. Die Tricks hierfür, die wir oben schon genannt haben, hat Yehoshua-ben-Pandera entwickelt. Deshalb konnte er auch stolz erbrechen, dass er das „Haus“, d.h. die Welt ein für alle Mal zerstören werde, sodass niemand es bzw. sie wieder rekonstruieren könne (vgl. EvTh. Logion 71). Der parfümierte *******christus wusste also, dass man jedes abscheuliche Verbrechen unter gewissen Bedingungen verüben kann. Yehoshua war sich sicher, der erfolgreichste Verbrecher unseres Planeten zu sein, und zwar so erfolgreich, weil er die Voraussetzungen den Menschen nimmt, Verbrechen als Verbrechen zu erkennen! Der Erfolg der Christensekte besteht darin, dass sie Verbrechertypen ("Kranke, die des Arztes bedürfen", Lk 5,31) selektiert und gegen die Verehrung des Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23) ihnen den Schafspelz von „Ehrenleuten“, „Hochwürden“ und „Heiligen“ verschafft. Der bereits zitierte römische Kaiser Julian beobachtet scharfsinnig und korrekt:
„Euch Christen geht es jetzt wie den Blutegeln, die das schlechteste Blut herausziehen und das reinere zurücklassen.“ [iv]
Kaiser Julian erkennt hier richtig die Negativselektion dieser Verbrechersekte. Die christlichen Sklavenhalter, die christlichen Religionsganoven und Religionsmafiosi werden nicht so leicht aus der Welt zu schaffen sein, weil sich diese perfiden Verbrechermemmen ihre Maskierung nicht so leicht nehmen lassen. Sie haben sich diese mit jeder, aber auch jeder **************** und koste, es was es wolle, verschafft. Keine Niedertracht, ****************, Infamie und keine Verbrechen können diesen Objektivationen (oder wie sie es nennen: Inkarnationen) der Perfide und Skrupellosigkeit, diesem Abschaum der Menschheit zu gering sein, um sich die Beute etwa nicht warm zu halten. Jedes, aber jedes Mittel war schon immer diesen Verbrechermemmen recht! Dafür haben sie sogar eine eigene Verbrechermoral, die ganz ihren eigenen Doktrinen über den Satan entspricht! Aber nicht nur das! Sie haben auch einen sich selbst zurechtgemachten sekteneigenen Verbrechergott bzw. einen Verfluchten vor Gott (5. Mose 21,23) als "Gott"! Es gibt wirklich keine Abscheulichkeit, vor der diese Verbrechermemmen in der Verkleidung von "Märtyrern", ja „Heiligen“ zurückschrecken. Verbrechern - und Christen allemal! - ist es viel zu schön, Verbrecher zu sein und gleichzeitig als „Hochwürden“ und sonstige „Respektspersonen“ zu gelten. Diesen gelungenen Traum von Verbrechern und für Verbrecher wird eine Verbrechersekte nicht freiwillig aufgeben! Dafür schlagen sie das Haus oder die Welt lieber kurz und klein, als ihren Betrug bzw. ihre Betrugsverbrechen jemals einzugestehen und von diesem bzw. diesen jemals zu lassen. Christen zu überzeugen, ihren Betrug zu lassen, ist das Gleiche, als wolle man eine Mafia zu überzeugen, ihre Beute freiwillig herauszugeben …! Die Gräueltaten der Christen an den alten Germanen, der Mithrasreligion, den Manichäern, Juden, Muslimen, Heiden, Philosophen, Ketzern, Inkas, Mayas, Hare-Krishna, in Ruanda (Afrika) – überhaupt an den Ureinwohnern Amerikas - erweisen Christen als Verbrechermaschinen, welche die christlichen Verbrechen nicht nur zu schlucken haben, sondern diese auch noch für die Schweinepriester verüben müssen. Außerdem sind diese Roboter programmiert gewissermaßen auf Knopfdruck vor diesen Stinkbomben und Stinktieren aufzustehen, sich hinzusetzen und/oder auf die Knie zu kriechen. Wo ist da ein menschliches Wesen erkennbar? Nur weil sie wie andere Menschen aussehen? Wer Treu und Glauben als Grundlage menschlichen Zusammenlebens nicht anerkennt und diese gar noch offen oder geheim durch Perfidie ersetzt, der hat sich von der Menschlichkeit, den Menschenrechten und vom Menschengeschlecht selbst getrennt und ist dementsprechend zu „behandeln“ … Um es unmissverständlich auszudrücken: Menschenrechte können nur auf der Grundlage von Treu und Glauben gewährt werden. Sonst wären alle Gefängnisse sofort zu schließen. Christentum ist kein religiöser oder gar noch ein philosophischer Fall, sondern nur ein Kriminalfall, den abscheulichsten aller Kriminalfälle.
Hierbei wollen wir auch sagen, was zu tun ist:
1.) Christliche Perfidie durch Treu und Glauben ersetzen. 2.) Christliches Foulplay durch Fairplay zu ersetzen.
Ferahamar
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Im 8. Kapitel legen wir das Toben der christlichen Soldateska gegen die Wissenschaft, insbesondere gegen die die Philosophie dar. Die Wissenschaften – und hier insbesondere die Philosophie – haben unter christlichen Ganoven mehr zu leiden als unter jeder anderen Ideologie oder Religion. Es passt nicht in die psychologischen Projektionen der Christen über den Islam einzugestehen, dass das „christliche Abendland“ es dem Islam verdankt, wenn es heute noch Philosophen, wie z.B. Platon (427 – 347 v.u.Z.) und Aristoteles (384/3 – 322/1 v.u. Z.) lesen kann (dies wird im 9. Kapitel im Zusammenhang des Unterschiedes zwischen Islam und Christentum dargelegt). Die Christen zerstören alles, weil sie keine Größe dulden wollen, die sie als Letzte, die so, so gerne die „Ersten“ sein möchten, nicht haben – und die Größe von Platon und Aristoteles waren sie schon ganz und gar nicht bereit zu akzeptieren. (Letzteres wird auch im 8. Kapitel nachgewiesen). Keine „Schwachheit des Fleisches“ oder irgendwelche Verkehrsunfälle bedingen das Foulplay und vor allen Dingen schon gar nicht die Abscheulichkeiten der christlichen Barbareien. (Un-)Personen, die, wie z.B. Christen, unter Größenwahnsinn leiden, wollen keine Größe zulassen, die sie selbst nicht haben. Dies ist, was die Christensekte in ihrer innersten Natur zu einer Verbrechersekte macht. Dieser Neid ist es, der das organisierte Verbrechen „Christentum“ konstituiert! Dies geschieht bei den christlichen Rohrkrepierern auf unterstem Niveau und führt zu den skrupellosen Verbrechen, u.a. auch dazu, dass diese Verbrechersekte alle Konkurrenten möglichst ausrottet. Dazu zählen nicht nur andere Sekten, sondern auch die Wissenschaft, insbesondere die Philosophie. Alle christlichen Verbrechen lassen sich hierauf als Grundursache zurückführen. Der Größenwahnsinn konstituiert sowohl die christliche Perfidie und das hieraus resultierende Foulplay und somit das christliche Verbrechertum! Hier besteht sicherlich auch ein Unterschied zwischen Affenchristus und den Affenchristen. Während insbesondere das Thomaevangelium und einige Passagen aus den offenen „Evangelien“ darauf hindeuten, dass er von vornherein die Welt und den Menschen zerstören will, wollen seine Komplizen (Christenmafiosi) zunächst einmal sehen, ob es ihnen gelingt, keine Größe zu zulassen, die sie selbst nicht haben. Welche Wahl hatte der Affenchrist denn noch als Verlierer, als Todessträfling? Wenn dies nicht gelingt, dann soll die Welt untergehen. Das ist die „Liebe“ mit welcher die christlichen ************* und Verbrecher****** die Welt und ihren Nächsten, aber ganz besonders ihre Feinde „lieben“ … Und Feind ist man schon dann, wenn ein Christ zur Erkenntnis kommt, dass er dem Betreffenden nicht das Wasser reichen kann … Die Geschichte dieser Verbrechersekte beweist, dass sie Wissenschaft und Philosophie über gut ein Jahrtausend zum Stillstand bringen konnte. Erst, nachdem viele Massenmorde dieses organisierten Verbrechens sich als wirkungslos erwiesen, begann nach über tausend Jahren christlicher Barbarei wieder die Wissenschaft und die Philosophie, langsam und verzagt, zu wachsen - und immer wieder bedroht von diesem Verbrechen der Perfidie! Im Jahre 529 wurde die Akademie in Athen, vom großen Philosophen Platon (427 – 347 v.u.Z.) einst gegründet, von christlichen Staatsterroristen geschlossen. Ihre letzte Leiterin, eine Frau, wurde von den christlichen Terroristen, voller perfider „Nächstenliebe“, ja sogar „Feindesliebe“ mit Steinen totgeschlagen. Und da jammern diese Mafiosi, wenn ihre Komplizen für Verbrechen nach rechtskräftigen Urteilen hingerichtet wurden ... Nein, solche eine „ungerechte“ Welt, christliche Verbrecher nicht zu decken …! Gegen Christenmörder gibt es a) ein Recht auf Notwehr und b) sogar auf Präventivschläge! Die Christen selbst haben im voraus und im nachhinein die Beweise für Letzteres erbracht. Es gibt Rechtfertigungen durch kluge Voraussicht, aber auch solche im nachhinein, was die Christenterroristen offenbar verdrängen! Auch andere alberne Trugbilder der Christenmafiosi, wie z.B. der Blödsinn von Dreifaltigkeit, behindern erheblich eine Entwicklung der Philosophie. Überhaupt ist zu fragen, ob bei der nun durch die Christensekte einsetzenden gesellschaftlichen Negativselektion (Letzte wollen als „Erste“ posieren) "Philosophie" in einem christlich versklavten Land überhaupt den Anspruch von Philosophie erheben kann. Was kann schon ein christlich dressierter de(u)tscher Schäferhund "philosophieren"? Um Philosoph zu sein, muss man zunächst ein Mensch sein. Was für ein Mensch soll ein christlich programmierter, seelenloser wie skrupelloser Roboter sein? Moralisch (oder in Bezug auf Liebe) bewegen sich Christen auf dem Niveau tasmanischer Teufelstiere. Letztere haben auch keinen Respekt vor ihren Eltern, wie Jesus *****christus anordnet (vgl. Lk 14,26) … Man hält es gar nicht für möglich, wie viele Christen und in welchen Löchern es diese gibt … Sogar in den verlassenen Urwäldern Tasmaniens, am Ende der Welt!
Was nass ist, ist nicht trocken und wer gut und intelligent ist, ist kein Christ. Wer diesen abscheulichen Betrug nicht erkennt, hat die Aufnahmeprüfung für die Philosophie nicht bestanden. Wenn der Verfasser dieser Abhandlung heute Leiter der Platonischen Akademie wäre, dann würde er den Kandidaten, die um Aufnahme ersuchen, ein Exemplar des „Neuen Testamentes“ geben und ihnen sagen: Kommen Sie nach einer Woche wieder und erzählen Sie mir dann, was Sie dazu zu sagen haben … Es gibt keine bessere Prüfung philosophischer Intelligenz! Wer diesen Betrug nicht entdeckt, dem mangelt es entweder an Intelligenz oder moralischer Qualität, meistens an beidem! Der italienische Physiker Galileo Galilei (1564 – 1642) wurde vom christlichen Terrorismus zum Widerruf seiner Erkenntnis gezwungen, dass sich die Erde um die Sonne drehe. Schließlich sagt Satan oder sein „göttlicher“ und „allwissender“ Jesus *****christus, der "Wahrheiten" vortäuscht zu verkündigen, die "höher denn alle Vernunft“ sein sollen, in Wirklichkeit aber unter aller Kanone sind: „… die Erde bewegt sich nicht. Wenn sie sich bewegen würde, würde sie fallen ..."[v]
Das ist alles kein Verkehrsunfall, kein menschliches Versagen oder irgendetwas anderes aus dem Schafspelz dieser Verbrechermemmen. Galileo Galilei ist ein peinliches Beispiel dafür, was zwangsweise passiert, wenn Rohrkrepierer der Natur, des Geistes und der Moral, keine Größe erlauben wollen, die sie selbst nicht haben. · Das geschieht notwendig, wenn Desperados, Verbrechermemmen und Größenwahnsinnige, die Standards von Gesellschaften setzen. · Das ereignet sich notwendigerweise, wenn die Letzten als die „Ersten“ stolzieren können und dabei gleichzeitig Satans Rebellion gegen Gott verwirklichen und perpetuieren. · Das ist notwendigerweise die Wissenschaft unter Rohrkrepierern, *************, ************ und *****christen! · Das ist eine notwendige Folge, wenn Parasiten und Verbrechermemmen sich zu den Herren der Welt machen wollen und ihre mangelnden Fähigkeiten mit Lügen und Betrügereien ersetzen wollen. · Das ereignet sich notwendigerweise, wenn Lügner, Betrüger und Betrugsverbrecher sich selbst zum „guten Hirten“ über Individuen erheben und diejenigen, denen sie nicht das Wasser reichen können, zu ihren Schafen sich erniedrigen wollen. · Das ereignet sich notwendig unter der Herrschaft der Dummen, Prahlhänse, Dreikäsehochs, Aufschneider und von Affen im Kanarienvogelaufzug mit Phallus in der Hand … Wo, ja wo – außer in skrupellosen wie abscheulichen Gräueltaten – ist die Überlegenheit der christlichen Rohrkrepierer, die es ihnen erlaubt, „demütig“ und „bescheiden“ andere als Schafe zu erniedrigen und sich selbst als „Hirten“ ihnen überlegen zu fühlen? Diese Frage haben die Christen noch nie beantworten können. Das ist ihre Lüge! Das ist der Christen Betrug! Zu der Tatsache, dass der Papstterrorist ca. 400 Jahre später sich für Galilei entschuldigen wollte, ist Folgendes zu sagen: 1.Eine Entschuldigung besteht zumindest aus zwei Teilen: Der eine, der sich entschuldigen will und der andere, der die Entschuldigung akzeptiert. Spielen beide Teile nicht mit, ist eine Entschuldigung nicht zustande gekommen. Niemand hat gehört, dass Galilei diese Entschuldigung etwa akzeptiert hätte. Auf den Einwand hin, dass Galilei schon über 350 Jahre tot ist und von daher nicht darauf antworten kann, ist zu entgegnen, dass mit dem Tod eines Opfers die Möglichkeit einer Entschuldigung vertan ist. Dann bleibt nur noch die Schuld und dies kann auch nicht der Affenchrist, *****christ, Todessträfling von Golgatha oder Verfluchte vor Gott (5. Mose 21,23) ändern. In keinem Fall kann man aber noch einen Toten vergewaltigen, dass er dem zustimmt, was seine Peiniger wollen und was obendrein nur zum Vorteil seiner Peiniger ist. 2.Niemand - auch nicht ein Verfluchter vor Gott (5. Mose 21,23)! – kann für ein Opfer irgendetwas irgendjemanden vergeben, der nicht ausdrücklich hierzu vom Opfer autorisiert worden ist. Das ist genauso, wie jemand von einem anderen Menschen nicht erben kann, der nicht durch ein Testament hierzu bestimmt wurde. Um es unmissverständlich zu sagen: Vergeben kann nur das Opfer. Alles andere ist typisch christliche Ganovenmoral, die das Gewissen christlicher Verbrecher ausschalten soll. 3.Die Ehrlichkeit einer Entschuldigung kann, u.a., auch daran erkannt werden, ob die Ursachen, die zu dem Fehlverhalten führten, nach wie vor beibehalten werden oder zwischenzeitlich abgestellt wurden. Die Ursachen, die zu den Verbrechen an Galilei führten (keine Größe zu zulassen, welche die kanarienvogelhaft verkleideten christlichen Toilettenlecker und Rohrkrepierer nicht haben) bestehen nach wie vor, ja sollen durch diese gaunerhafte „Entschuldigung“ gestärkt werden.
Mit der Benennung von Christen u.a. als Schlechtweggekommene, Gernegroße, Knallfrösche, Rohrkrepierer und ************ der Natur sind selbstverständlich nicht gleichermaßen alle körperlich Behinderten verächtlich gemacht. Wir zielen hier nicht auf die körperlich Gehandikapten, sondern auf die moralischen Krüppel. Mit welchem Maß man misst, wird man gemessen (vgl. Mt 7,2). Hier wollen „Kranke, die des Arztes bedürfen“ (Lk 5,31), die die Wahrheit gar nicht ertragen können (Joh 16,12), aber dessen ungeachtet als „Salz der Erde“ (Mt 5,13), „Licht der Welt“ (Mt 5, 14) oder gar als „Hirten“ (Slavenhalter) über Tiere, wie z.B. „Schafe“ (Sklaven) posieren, und zwar unter einer getürkten „Macht zu lösen und zu binden auf Erden, was auch im Himmel gebunden“ sei (vgl. Mt 16,19; Mt 18,18). Welcher idiotenhafte wie gleichermaßen kriminelle Blödsinn dabei herauskommt, beweist gerade der Fall Galilei. Es gibt überhaupt keine Begriffe, welche die Lächerlichkeit und das Verbrechertum der Christensekte umfassen. Insofern sind alle hier verwendeten Begriffe nur der Versuch einer Beschreibung und daher zwangsläufig immer eine Untertreibung. Wir verurteilen hier also nur Religionsganoven, Desperados und Religionsterroristen an ihren eigenen Maßstäben. Wer solche Maßstäbe nicht vorgelegt hat, ist und wird hier nicht verurteilt. Das, was einen Christen zur Perfidie oder Jesus *****christus treibt, ist allein sein verbrecherischer Vorsatz: Möglichst keine Größe zu zulassen, die solche Rohrkrepierer oder Christenaffen nicht haben. Es ist der Krieg gegen die vorgeblich „geliebten“ Menschen, denen sie nicht das Wasser reichen können. Das liegt schon in der Notwendigkeit des verbrecherischen Größenwahnsinns von Hirte (Sklavenhalter) gegenüber Schafen (Sklaven) sein zu wollen! Das ist die notwendige Ursache ihrer Verbrechen gegen Galilei und aller Verbrechen gegen ihre Gegner. Was überhaupt noch zur Anerkennung kommen konnte, ist ihnen durch die Lappen gegangen. Niemand ist perfekt: Auch nicht das nahezu perfekte christliche Verbrechen …!
[i] Das Thomasevangelium, NHC II, 2, übersetzt von Roald Zellweger, Logion 98, auf: http://www.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node86.html [ii] Thomasevangelium, a.a.O., Logion 71 [iii] Julian, römischer Kaiser (332 -363) zitiert nach:Kurt Eggers, der Kaiser der Römer gegen den (Gerne-)König der Juden, Berlin 1941, S. 63 [iv] Julian, a.a.O., S. 42 [v] Dialog des Erlösers/Herrn mit seinen Jüngern, übersetzt von Roald Zellweger, auf: http://wwwuser.gwdg.de/~rzellwe/nhs/node...300000000000000
Soll keine Beleidigung sein, sondern - wie der Name des Forums - was zum Nachdenken. Finde den Artikel sehr interessant, zumal der Autor seine Aussagen mit der Bibel, den Apokryphen, oder anderen Aufzeichnungen stützen kann. Leider hat er sich dabei das ein oder andere Mal etwas in "Rage geschrieben", habe also etwas anstößige Begrifflichkeiten zensiert ^^
edit: Sorry, dass der Artikel in zwei Teilen gepostet ist, aber ein Post verträgt "nur" 60.000 Zeichen; das hier waren ca. 67.000
Ferahamar
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